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Backen für Teenager - verrückt und einfach

Backen mit dem Wow-Effekt: Ob als Geschenk für deine beste Freundin oder zum selbst naschen: süße Pommes, Whoopie Pies oder Regenbogenwaffeln sind im Freundeskreis getestet und als super lecker befunden. Hier findest du fantasievolle Köstlichkeiten, dekoriert mit Schokolinsen, Zuckerguss & Co. Jedes der 37 Rezepte gelingt dir garantiert und ist auch für erste Backexperimente bestens geeignet. 

Autor*innen: Christine Sinnwell-Backes, Elisa Backes 
Genre: Backbuch 
Rezepte: 37 
Verlag: Bassermann
Unbezahlte Werbung

Am Anfang des Buches finden wir ein super sympathisches Vorwort, das Backanfänger*innen Mut macht. Anschließend geben die Autor*innen einige Tipps und Tricks zum Backen und erklären ggf. unbekannte Worte, was besonders hilfreich für erste Backerfahrungen ist!

Anschließend werden uns 37 Rezepte vorgestellt. Von Kuchen, über Waffeln, hin zu Muffins und Keksen ist alles dabei. Wir finden süße und herzhafte Rezepte. Eines haben alle Rezepte gemein: Sie sind bunt und ausgefallen und machen optisch etwas für jede Party her. Die Rezepte sind auch im Allgemeinen einfach und dauern nicht zu lange, eignen sich also hervorragend für die ersten Backversuche oder wenn es mal schnell gehen soll. Zu jedem Rezept sind Bilder beigefügt, die Lust machen, die Rezepte nachzubacken. 

Ich habe bereits ein paar Rezepte ausprobiert. Um ein paar Beispiele aufzuführen: Die Leopardenkekse und die Himbeercookies  zählen zu meinen Favoriten, sie haben hervorragend geklappt, nicht zu lange gedauert, sehen optisch toll aus und sind sehr lecker. Bei den Tic Tac Toe Cupcakes hat der Teig ebenfalls sehr gut funktioniert, jedoch konnte ich mich mit der Creme nicht anfreunden. Laut Rezept kommt sehr viel Puderzucker im Verhältnis zur Butter in die Creme, was für meinen Geschmack dazu geführt hat, dass die Creme fast ausschließlich nach Puderzucker und für mich persönlich viel zu süß schmeckte. Ich habe dann eine neue Creme mit weniger Zucker gemacht. Die hohen Mengen an Puderzucker sind mir auch beim durchblättern in dem ein oder anderen Rezept aufgefallen. Ich würde an dieser Stelle weniger Puderzucker verwenden. 

Am Ende des Buches ist ein Register nach Gebäck und nach Alphabet, sowie ein Abkürzungs- und Sachwortverzeichnis. Dies unterzeichnet die sehr übersichtliche und strukturierte Gestaltung des Buches.  

Ich werde noch weitere Rezepte ausprobieren, und auch für die nächste Party werde ich definitiv das Buch benutzen. Ich kann es nur empfehlen, denn so viele kreative und einfache Rezepte in einem Buch zu haben, ist wirklich klasse! 

Vielen Dank an das Bloggerportal für die Zusendung des Rezensionsexemplares! 


Hier seht ihr die Leopardenkekse: