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Endless Love - Filmrezension

Nach dem Tod ihres Bruders zieht sich Jade (Gabriella Wilde) immer mehr zurück. Bis sie auf den attraktiven David (Alex Pettyfer) trifft, der ihr endlich dabei hilft, glücklich zu werden. Doch als Jades Vater, ein angesehener Arzt, von der Liebe zwischen seiner Tochter, die ebenfalls Ärztin werden soll, und David, der keine konkreten Zukunftspläne hat, erfährt, setzt er alles daran, die beiden auseinander zu bringen. Dazu recherchiert er über David - und trifft auf ein unschönes Geheimnis. Ist die Liebe stark genug?
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Genre: Liebesdrama
FSK: 6
Originalsprache: Englisch
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Kommentar: Das Liebesdrama "Endless Love" ist eine schöne und spannende Geschichte mit guten Schauspielern.
Die Handlung gefällt mir gut. Mir gefällt, dass nichts die Liebe zwischen Jade und David erschüttern kann. Was mir nicht so zusagt, ist, dass sich sehr viele Zufälle und Missverständnisse ereignen - es wirkt  irgendwann unrealistisch (erhöht aber die Spannung). Das Ende konnte mich aber wieder überzeugen.
Die ganze Geschichte ist durch die schicksalhaften Zufälle und verschwiegenen Geheimnisse sehr spannend, obwohl sich das Ende von vornherein erahnen lässt.
Emotional ist der Film durch die bedingungslose Liebe der beiden und den Kampf gegen Intrigen und Schicksal. Trotzdem hätte ich mir noch ein bisschen mehr Emotionen gewünscht.
Die Besetzung gefällt mir wirklich gut. Sowohl Alex als auch Gabriella haben ihre Rollen sehr gut gespielt. Alex Pettyfer kannte ich schon aus anderen Filmen, und wusste so schon vorher, dass er ein fantastischer Schauspieler ist. Auch die Nebencharaktere wie Jades Vater oder Bruder finde ich gut besetzt.

Der Film hat mir trotz kleiner Mängel wirklich gut gefallen. Ich bewerte ihn mit 4 von 5 Sternen. ☆☆☆☆