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Filmrezension "Insurgent"

Die Bestimmung -Insurgent (Teil 2)
 
Inhalt: Der Aufstand hat begonnen - Drei Tage ist es her, seit die Ken mit ferngesteuerten Ferox-Soldaten unzählige Altruan umgebracht haben. Drei Tage, seit Tris' Eltern starben. Drei Tage, seit sie selbst ihren Freund Will erschossen hat – und aus Scham und Entsetzen darüber schweigt. Mit den überlebenden Altruan haben Tris und Tobias sich zu den Amite geflüchtet – doch dort sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Wieder einmal muss Tris entscheiden, wo sie hingehört – selbst wenn es bedeutet, sich gegen die zu stellen, die sie am meisten liebt. Und wieder einmal kann es nur Tris in ihrer Rolle als Unbestimmte gelingen, die Katastrophe abzuwenden.
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Teil: 2 von 4
Genre: Science-Fiction (Dystopie)
Darsteller:
Shailene Woodley (Tris (Beatrice) Prior)
Theo James (Tobias (Four) Eaton)
FSK: 12
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Rating:
Handlung: ☆☆☆ (3/5)
Spannung: ☆☆☆☆ (4/5)
Besetzung: ☆☆☆☆☆ (5/5)
Emotionen: ☆☆ (2/5)
Gesamt: ☆☆☆(☆) (3,5/5)
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Kommentar: Also zuerst muss ich sagen, dass die Tatsache, dass ich vor kurzem das Buch gelesen habe, auch bei der Filmbewertung eine große Rolle spielt, da ich den Film automatisch mit dem Buch vergleiche.  Die Idee von der in Fraktionen eingeteilten Welt, finde ich nach wie vor super. Die Handlung des Films finde ich auch gut. Einige Kritikpunkte habe ich trotzdem. Zum einen hätte ich mir weniger Krieg gewünscht. Ich hätte mir gewünscht, dass hier mehr auf Tris Beziehungen zu ihren Freunden oder zu Four eingegangen wäre. Ich ziehe einen weiteren Punkt ab, da die Handlung teilweise stark vom Buch abweicht. (Tris geplante Hinrichtung, die ja der Grund für ihren Streit mit Caleb ist, wird beispielsweise komplett ausgelassen) Außerdem kommen hier die Nebenrollen wie Uriah, Lynn und auch Tori zu kurz. Spannend ist der Film trotzdem. Obwohl ich das Buch gelesen habe und wusste, was passiert, habe ich mit gefiebert. Die Besetzung für Haupt- und Nebenrollen finde ich auch gelungen. (auch wenn ich mir Marcus und Peter anders vorgestellt habe) Emotionen kommen bei mir wenig rüber, was vermutlich daran liegt, dass auf Grund von den vielen Kriegen kaum auf die Gefühle der Menschen eingegangen wird. Trotzdem gefällt mir der Film und ich empfehle ihn weiter. :)
 
Eure Lena ♥